Kurzbeschreibung:
Kommissar Franz Eberhofer ist genervt. Wieso muss das Telefon ausgerechnet dann klingeln, wenn Oma ihre köstlichen Frühstückseier mit Speck aufgetischt hat? Doch Dienst ist Dienst und so muss sich der grummelige Kommissar wieder einem kniffligen Fall in seinem Heimatort Niederkaltenkirchen widmen. Diesmal ist der Rektor der örtlichen Schule von einem Zug erfasst worden. Eberhofer glaubt nicht an Selbstmord und bald schon stehen 38 Tatverdächtige auf seiner Liste.
Nach "Winterkartoffelknödel" die Fortsetzung der Regionalkrimi-Reihe um Franz Eberhofer - launig und facettenreich gelesen von Star-Sprecher Christian Tramitz.
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Mein Fazit:
Ich habe mich beim Hören dieses Buches fast "kringelig" gelacht.
Nicht über die Story - es gibt sicher bessere und spannendere Krimis! Sondern über die Charaktere und Eigenheiten der Hauptpersonen. Dies ist der nach Niederkaltenkirchen strafversetzte Polizist Franz Eberhofer, der - mit seinem Hund Ludwig - im umgebauten Saustall auf dem Hof seines Vater wohnt. Des weiteren besteht die Familie noch aus der schwerhörigen Großmutter, dem Vater, der hinter dem Haus sein eigenes Marihuana anbaut, dem Bruder Leopold, dessen thailändischer Frau Panida und deren kleine Tocher (S)uschi...
Eines Tages verschwindet im Ort der allseits unbeliebte Schulrektor Höpfl, und wird kurz darauf vom Zug überrollt. Zuerst deutet alles auf einen "Unfall" hin, aber die Nachforschungen bringen Frank Eberhofer nach und nach auf eine ganz andere Spur...
Die "Geschichte" spielt in Bayern und wird von Christian Tramitz (Bullyparade, Der Schuh der Manitou, (T)raumschiff Surprise) herausragend und urkomisch umgesetzt.
Erwartet man einen spannenden Krimi oder ist des bayrischen nicht mächtig, sollte man von diesem Hörbuch allerdings besser die Finger lassen... ;o)
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